Auf dieser gepflasterten Straße kommt man an zahlreichen dunklen Gassen vorbei, die nicht von den Laternen beleuchtet werden, sowie die "gut befahrenen" Straßen, sondern im Schatten der zahlreichen Häuserblöcke stehen.
In diesen Gassen, sind die Häuserwände meist grau und von zahlreichen Rissen gespickt.
An manchen kann man bis auf den alten Backstein blicken und die zahlreichen Häuserecken wirken mehr als nur düster, geheimnisvoll und gefährlich.
Am Tage, als auch in der Nacht, wird ein jeder das Gefühl nicht los, dass man auf Schritt und Tritt verfolgt wird und das Herz im Brustkorb scheint immer schneller zu schlagen.
Vereinzelt führen Abzweigungen in eine andere der zahlreichen Nebengassen und man wird das Gefühl nicht los, sich in einem unendlich dunklen Labyrinth zu befinden.
Also solte man lieber auf der Downing Street bleiben um sich nicht zu verlaufen und dem Übel aus dem Weg zu gehen.
Das Gute ist, wenn man am Ende der Downing Street steht, sieht man den Buckinghampalast mayestätisch über den Dächern der alten Häuser hervorstechen. Für dieses Bild hat sich der lange Weg für viele gelohnt.