Uni/Moriartys Zimmer

<-
Flur

Den Raum betrat der Colonel mit gezogener Waffe, da es ihm komisch vorkam, dass der Professor nicht antwortete. Moran bemerkte sofort, dass das einfach daran lag, dass der Professor momentan ausgegangen war. Zumindest war er nicht an seinem üblichen Ort, seinem Büro.
Vielleicht war er ja für wenige Minuten sein Hobby nachgehen... verwunderlich, aber wahr, er fütterte gerne sie Tauben auf den Straßen und blätterte dabei seine Notizen durch.
Sebastian entspannte sich und steckte seine Waffe zurück in ihren Halter. Dann ging er zu dem Schreibtisch des Professors.
Und wirkich! Er hatte eine Nachricht für ihn liegen lassen, aufder er den Grund seines Fehlens und einen weiteren Auftrag beschrieb.
Sein Auftrag war also Dr. Watson lediglich zu beobachten und Moriarty alle Informationen zu geben.
Er war wohl der Meinung, dass Watson rumschnüffeln würde, da sein Freund ja momentan ... unbrauchbar war.
"Er wird wohl erst am nächsten Morgen wieder kommen." sagte er zu Marry, die ihm gerade in das Zimmer gefolgt war.
Sebastian musste sich nun also zu der Ambulanz aufmachen und Watson beobachten...

Marry - Sebastian

<<
Flur

Marry konnte einen flüchtigen Blick auf die Nachicht werdne sie laß nur die Worte >Doctor Watson< und >beobachten<
Sie kam sofort auf den Sinn des Zettels "Ja genau das steht da! Was will Moriaty von Doctor Watson?"
fragte sie.
Sie konnte sich nicht vorstellen wieso Moran ihn verfolgen sollte.
Das würde der clevere Doctor bestimmt bemerken.
Sie wusste das diese Frage etwas waghalsig war aber sie hatte ihre Waffe noch in der Hand und würde nicht scheuen sie einzusetzten.

RF:
Colonel Moran - Marry Holmes

Diese Neugierde würde Marry wohl noch irgendwann in eine gefährliche Situation bringen...
"Der Doktor ist doch der Gefährte von Sherlock Holmes... Die Informationen, die gestohlen wurden, sollten an Holmes weiter gegeben werden. Da dieser aber im Krankenbett liegt, wird Watson Ihn höchst wahrscheinlich unterstützen. Das heißt aber, das wir trotzdem aufpassen müssen. Man darf uns nicht auf die Spur kommen." Dabei faltete er die Nachricht und sicherte sie in seinem Mantel. Irgendwo müsste er sie zerstören.. vielleicht in einem Kamin.
Watson war zwar nicht Sherlock Holmes, aber er war mit seinen Methoden vertraut und auch fähig diese einzusetzen.
"Das bedeutet, Sie müssen ebenfalls dafür sorgen, dass man keine weiteren Informationen von uns erlangt!"
Dabei musste Sebastian an das denken, was seine Quelle sagte.
"Der Informant ist entkommen. Wahr wohl ein Detektiv des Scotland Yard ." Ihn sollte man vielleicht auch auslöschen, aber unbemerkt!

Mary - Sebastian

"Ich verstehe!" sagte sie.
Sie hatte schon eine Idee was sie tuen könnte aber dafür sollte sie wohl eine andere Waffe holen gehen.
"Haben wir irgendeine Ahnung wer dieser Informant war?"
fragte sie als hätte sie seine gedanken gelesen.
unaffällig steckte sie ihre Waffe zurück und wartete auf seine Antwort.

Sebastian - MarRy

Er schaute Marry erst verwirrt an und blickte dann zu Boden. Sie war wirklich die Schwester ihres Bruders.. das lag wohl in der Familie.
"Ein Detektiv.. von Scotland Yard. Er wird sich wohl in bekannter Umgebung sicher fühlen, aber das schaffen Sie."
Es klang beinahe wie eine Aufforderung den Mann ausfindig zu machen und dabei NICHT das restliche Scotland Yard in den Bann zu ziehen.
"Machen Sie sich besser auf den Weg Madam. Ich habe nun zutun." meinte Sebastian recht höflich und verließ mit schnellen Schritten den Raum

->
Eingangsbereich Uni
(ich überspringe mal den Flur)

Marry nickte und sah auf den Boden es klang beinahe wie eine herrausforderung...
Sie musste kurz lächeln es war beinahe so wie > Wer ist erfolgreicher du oder ich? <
SIe sah wieder hoch und drehte sich um bevor sie den Raum verließ sah sie sich noch kurz um.
Das Zimmer war für sie beinahe gespenstisch.
Sie folgte dem Beispiel von Moran und lief schnellen Schrittes hinaus.

OUT:
Die Schwester ihres Bruders?

>> Eingangsbereich

---> Flur

Als nach einer ganzen Weile keine Antwort aus dem Zimmer kam, öffnete sie die Tür und schaute in das Zimmer.
"Professor? Professor Moriaty?"
Keine Antwort war zu hören und auch konnte Luna niemand im Zimmer sehen, also trat sie ein.
Sie war schon oft hier im Büro gewehsen, doch bekam sie jedes Mal ein komisches Gefühl wenn sie hier war.
Mit schnellem Schritt lief sie zu dem dem Schreibtisch des Professors. Wie immer wenn sie hier war, war er voller Zettel und Bücher.
Sie nahm sich ein leeres Blatt und einen Stift und schrieb dem Professor eine Nachricht.
"Hallo Prof. Moriaty,
ich möchte sie hiermit fragen, ob sie meine neuste Hausarbeit bewilligen möchten? Ich habe vor einen Aufsatz über die Aufnahmefähigkeit von Menschen zu schreiben. Als Zielperson habe ich Sherlock Holmes gewählt.
Ich hoffe auf ihre zustimmung.
Mit freundlichen Grüßen Luna Thomas."

Die Nachricht legte sie dem Professor auf den Schreibtisch. Dann verschwand sie aus dem Zimmer.
Das sie Sherlock Holmes noch nicht über ihre Pläne informiert hatte verschwieg sie auf dem Zettel einfach mal.

---> Eingansbereich